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Status Quo-Tributeband BACK TO BACK brannte in Maastricht ein wahres Rock-Feuerwerk ab
Band brachte übervolles Cafe te Vloot zum überkochen – Niederländische Formation präsentierte mit viel Leidenschaft einen unvergessenen Abend
von Werner Kilian
Ein Blick auf den Kalender sagt uns, dass wir erst in drei Wochen einen Neujahrswechsel mit viel Feuerwerk und Raketen begehen können. Doch der Termin schien schon gestern im niederländischen Maastricht vorgezogen, wo die Status Quo-Tributeband BACK TO BACK ein wahres Feuerwerk der Quo-Rockmusik-Geschichte abbrannte. Die Band wartete mit einem fantastischen Gig auf und zog alle Besucher mit in den Bann. Die Reise ging in den äußersten Süden der Niederlande, der Universitäts- und Studentenstadt Maastricht, eine gute Stunde von Köln entfernt.
Dass die tolle Stadt über eine lebendige Kultur verfügt, davon konnte man sich auch gestern wieder überzeugen. Denn die Stadt verbirgt ein kleines Geheimnis. Mit dem „Cafe ut Vloot“ in der Sint Josephstraat 52 verfügt die City über eine kleine Location und eine wahre Institution, die in der Szene nicht nur bestens bekannt ist, sondern auch an jedem Wochenende Live-Musik zu bieten hat. Damit ist auch klar, dass sich über die vielen Jahre ein fester Besucherstamm ergeben hat. So war dann auch gestern die niederländische Status Quo-Tributeband BACK TO BACK zu Gast und konnte vor ausverkauftem Haus den legendären Quo-Boogierock präsentieren.
Seit geraumer Zeit scheint sich die endgültige Formation der Band gefunden zu haben, die dem Publikum und den Status Quo-Fans genau das rüberbringt, was sie hören wollen: Handgemachten, glasklaren Quo-Boogierock, den die Band mit sehr großem Enthusiasmus und Leidenschaft rüberbringt. Als Parfitt-Gitarrist Edwin Kappe beim Opener „Juniors Wailing“ die ersten Saiten anschlug, gingen beim Publikum auch gleich alle Hände hoch und es dauerte nicht lange und man wippte mit dem brachialen Rhythmus.
Die Band hatte sich gleich einen fetten Eröffnungsblock auf die Fahne geschrieben, denn mit „Something ´bout you Baby“, „Don´t waste my time“, „Big Fat Mama“ und „Paper Plane“, war der Saal innerhalb von Minuten am Kochen und es gab vor der Bühne schon kein Halten mehr. Rossi-Gitarrist Daniel Roumen schlug dann mit „April, Spring & Summer“ den unvergessenen Quo-Klassiker aus ganz früher Quo-Zeit an, womit die Zeitreise nicht mehr aufzuhalten war. Daniel Roumen übernahm in seiner Rossi-Position auch den kompletten Gesangspart der Band.
Roumen ist in der niederländischen Musikszene kein Unbekannter, steht er doch mit der Rock-Coverband „RECTIFIRE“ in einer weiteren Formation an der Gitarre. Mit „Mean Girl“, „Roll over lay down“, „Blue eyed Lady“ und „Softer Ride“ rammte die Band dann gleich auch die nächsten harten Stücke um die Ohren. Spätestens bei „Dirty Water“ und „Hold you back“ gab es dann für den letzten im Publikum kein Halten mehr und jeder Fuß stammte nach dem Rhythmus. Den Abschluss bildeten im ersten Set dann „Little Lady“, „Again and again“ und „Accident Prone“, ehe man als Set-Krönung dann den Meilenstein „4500 Hundred times“ folgen ließ.
Nach einer verdienten Pause war dann wieder Mr. Parfitt Edwin Kappe gefragt und heizte mit „Caroline“ das zweite Set ein. Der Ausnahmegitarrist kommt aus dem Norden der Niederlande und hat bei den meisten Gigs immer die weiteste Anfahrt zu bewältigen, was aber seinem Können und Spielvermögen keinen Abbruch tut. Im Gegenteil: Er ist der ideale Parfitt-Part für die Band und versprüht auf der Bühne eine große Spielfreude. Mit „The Wanderer“, „Dear John“, „Mystery Song“ und dem Klassiker „Rain“ ging es dann für die Band weiter in den zweiten Abschnitt.
Seit einigen Monaten hat die Band mit Henry Litjens einen sehr zuverlässigen und guten Bassgitarristen gefunden. Hen, wie er von allen genannt wird, ist nicht nur der König der tiefen Töne, sondern bildet auch mit seiner Bassbegleitung einen ganz wichtigen Unterstützungspart, der bei Livebands oft unterschätzt wird. Dabei ist das Gitarren-Plektrum für Hen ein Fremdwort, er spielt alles mit den Fingern, womit er der Bassline einen unverkennbaren Sound gibt.
Die nie endende Quo-Hit-Reise wurde mit „Down Down“, „Shady Lady“, „In my chair“, und „What your proposin`“ weitergeführt, wo sich manch einer dann beim unverkennbaren Headbangen wiederfand. Unverwüstlich ist auch die Position vom Drummer Hans Lemmen. Hans ist wie viele andere auch in der Jugend mit Status Quo groß geworden und die unverkennbare Musik hat ihn in jungen und alten Tagen geprägt. Bei BACK TO BACK sorgt er für den richtigen Drum, für das entsprechende Tempo und unterstützt mit seiner Zweitstimme auch den optimalen Gesangssound.
Nach über zwei Stunden wird mit „Slow Train“ so langsam das Finale eingeläutet, wobei die Band auch den Beweis antritt, dass selbst schwierige Quo-Stücke spieltechnisch mit einer hervorragenden Qualität gemeistert werden. Für das große Finale hat sich die Band die beiden Klassiker „Whatever you want“ und „Rocking all over the World“ aufgespart, wo nicht nur die Band-Crew, sondern auch das Publikum noch einmal richtig gefordert werden.
Dann war Schluss in der schnuckeligen Location und so manch einer musste sein pitschnasses T-Shirt erst einmal wechseln. BACK TO BACK hat sich in den letzten Monaten und Jahren zu einer sehr guten Status Quo Tributeband entwickelt. Die Band besticht durch eine große Spielfreude, eine mitreißende Leidenschaft und große Liebe zu den Vorbildern der englischen Rockband. Die Quo-Fans können stolz darauf sein, eine solch engagierte Tributband in der Nähe zu haben, die ihnen das genau das gibt, was sie hören wollen: Glasklarer, handgemachten Live-Boogie Rock.
BACK TO BACK: Wer da nicht hingeht, ist selber schuld!
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Status Quo tribute band BACK TO BACK set off a veritable rock fireworks display in Maastricht
Band made the overcrowded Cafe te Vloot boil over – Dutch formation presented an unforgettable evening with a lot of passion
From Werner Kilian
A look at the calendar tells us that we won’t be able to celebrate a New Year’s Eve with lots of fireworks and rockets for three weeks. But the date seemed to have been brought forward yesterday in Maastricht, the Netherlands, where the Status Quo tribute band BACK TO BACK set off a true firework display of Quo rock music history. The band came up with a fantastic gig and captivated all visitors. The journey went to the extreme south of the Netherlands, the university and student city of Maastricht, a good hour away from Cologne.
Yesterday you could see for yourself that the great city has a lively cultural. Because the city hides a little secret. With the „Cafe ut Vloot“ in the Sint Josephstraat 52, the city has a small location and a real institution that is not only well known in the scene, but also offers live music every weekend. It is also clear that there has been a regular base of visitors over the years. The Dutch Status Quo tribute band BACK TO BACK was a guest yesterday and presented the legendary Quo boogie rock to a sold-out house.
For some time now, the band’s final formation seems to have been found, one that conveys to the audience and Status Quo fans exactly what they want to hear: handmade, crystal-clear Quo boogie rock, which the band conveys with great enthusiasm and passion. When Parfitt guitarist Edwin Kappe strummed the first strings on the opener „Juniors Wailing“, all the audience’s hands went up and it wasn’t long before they were bobbing with the brute rhythm.
The band had written a fat opening block on the flag, because with „Something ‚bout you Baby“, „Don’t waste my time“, „Big Fat Mama“ and „Paper Plane“, the hall was full within minutes cooking and there was no holding back in front of the stage. Rossi guitarist Daniel Roumen then hit the unforgotten Quo classic from the very early days of Quo with „April, Spring & Summer“, which made the journey through time unstoppable. Daniel Roumen also took over the complete vocal part of the band in his Rossi position.
Roumen is no stranger to the Dutch music scene, playing guitar in another band with rock cover band RECTIFIRE. With „Mean Girl“, „Roll over lay down“, „Blue eyed Lady“ and „Softer Ride“ the band then rammed the next hard tracks around their ears. At the latest with „Dirty Water“ and „Hold you back“ there was no stopping the last one in the audience and every foot followed the rhythm. The conclusion of the first set was „Little Lady“, „Again and Again“ and „Accident Prone“, before the milestone „4500 hundred times“ followed as the crowning glory of the set.
After a deserved break, Mr. Parfitt Edwin Kappe was in demand again and heated up the second set with „Caroline“. The exceptional guitarist comes from the north of the Netherlands and always has to travel the longest distance to most gigs, but this does not detract from his skills and playing ability. On the contrary: it is the ideal Parfitt part for the band and exudes a great deal of joy on stage. With „The Wanderer“, „Dear John“, „Mystery Song“ and the classic „Rain“ the band then continued into the second section.
For a few months the band has found a very reliable and good bass guitarist in Henry Litjens. Hen, as everyone calls him, is not only the king of the deep tones, but also forms a very important supporting part with his bass accompaniment, which is often underestimated in live bands. The guitar plectrum is a foreign word for Hen, he plays everything with his fingers, which gives the bass line an unmistakable sound.
The never-ending Quo hit journey continued with „Down Down“, „Shady Lady“, „In my chair“, and „What your proposin`“, where some found themselves headbanging unmistakably. The position of drummer Hans Lemmen is also indestructible. Like many others, Hans grew up with Status Quo in his youth and the unmistakable music shaped him in his younger and older days. With BACK TO BACK he provides the right drums, the right tempo and with his second voice he also supports the optimal vocal sound. After more than two hours, the finale is slowly ushered in with „Slow Train“, whereby the band also proves that even difficult Quo pieces can be mastered technically with an excellent quality.
The band saved the two classics “Whatever you want” and “Rocking all over the World” for the grand finale, where not only the band crew but also the audience are really challenged. Then it was over in the cute location and many people had to change their soaking wet T-shirts first.
BACK TO BACK has developed into a very good status quo tribute band over the past months and years. The band impresses with a great joy of playing, a rousing passion and great love for the role models of the English rock band. Quo fans can be proud to have such a dedicated tribute band close by, giving them exactly what they want to hear: crystal clear, handcrafted live boogie rock.
BACK TO BACK: If you don’t go there, it’s your own fault!
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Status Quo-tributeband BACK TO BACK zorgde voor een waar Rock-vuurwerk in Maastricht
Band deed het overvolle ´Cafe te Vloot´ overkoken – Nederlandse formatie presenteerde met veel passie een onvergetelijke avond
From Werner Kilian
Een blik op de kalender leert ons dat we drie weken lang geen oudejaarsavond kunnen vieren met veel vuurwerk en raketten. Maar de datum leek gisteren te zijn vervroegd in Maastricht, Nederland, waar de Status Quo-tributeband BACK TO BACK een waar vuurwerk van de Quo-rockmuziekgeschiedenis op gang bracht. De band zorgde voor een fantastisch optreden en wist alle bezoekers te boeien.
De reis ging naar het uiterste zuiden van Nederland, de universiteits- en studentenstad Maastricht, op een dik uur rijden van Keulen. Gisteren kon je met eigen ogen zien dat de grote stad een levendige cultuur heeft. Omdat de stad een klein geheim verbergt. Met het „Cafe ut Vloot“ aan de Sint Josephstraat 52 heeft de stad een kleine locatie en een echte instelling die niet alleen bekend is in de scene, maar ook elk weekend livemuziek biedt. Het is ook duidelijk dat er door de jaren heen een vaste bezoekersstroom is geweest.
De Nederlandse Status Quo tributeband BACK TO BACK was gisteren te gast en presenteerde de legendarische Quo boogierock voor een uitverkocht huis. Sinds enige tijd lijkt de definitieve formatie van de band gevonden te zijn, die het publiek en de Status Quo-fans precies overbrengt wat ze willen horen: handgemaakte, glasheldere Quo boogierock, die de band met veel enthousiasme en passie overbrengt.
Toen Parfitt-gitarist Edwin Kappe de eerste snaren tokkelde op de opener „Juniors Wailing“, gingen alle handen van het publiek omhoog en het duurde niet lang voordat ze dobberden met het brute ritme. De band had een dik openingsblok op de vlag geschreven, want met „Something ‚bout you Baby“, „Don’t waste my time“, „Big Fat Mama“ en „Paper Plane“ zat de zaal binnen enkele minuten vol. er was geen houden meer aan voor het podium.
Rossi-gitarist Daniel Roumen sloeg vervolgens de onvergetelijke Quo-klassieker uit de allereerste dagen van Quo met „April, Spring & Summer“, die de reis door de tijd niet te stoppen maakte. Daniel Roumen nam ook het volledige vocale gedeelte van de band over in zijn Rossi-positie.
Roumen is geen onbekende in de Nederlandse muziekscene en speelt gitaar in een andere band met rockcoverband RECTIFIRE. Met „Mean Girl“, „Roll over lay down“, „Blue eyed Lady“ en „Softer Ride“ ramde de band vervolgens de volgende harde tracks om de oren. Uiterlijk met „Dirty Water“ en „Hold you back“ was de laatste in het publiek niet te stoppen en volgde elke voet het ritme. De conclusie van de eerste set was „Little Lady“, „Again and Again“ en „Accident Prone“, voordat de mijlpaal „4500 Hundred times“ volgde als de bekroning van de set.
Na een verdiende pauze was Mr. Parfitt Edwin Kappe weer in trek en verhitte de tweede set met „Caroline“. De uitzonderlijke gitarist komt uit het noorden van Nederland en moet altijd de langste afstand afleggen naar de meeste optredens, maar dit doet niets af aan zijn vaardigheid en speelvermogen. Integendeel: het is de ideale parfitt-partij voor de band en straalt veel plezier uit op het podium. Met „The Wanderer“, „Dear John“, „Mystery Song“ en de klassieker „Rain“ ging de band vervolgens door naar de tweede sectie.
Sinds enkele maanden heeft de band in Henry Litjens een zeer betrouwbare en goede basgitarist gevonden. Hen, zoals iedereen hem noemt, is niet alleen de koning van de diepe tonen, maar vormt met zijn basbegeleiding ook een heel belangrijke ondersteunende rol, die in live bands vaak wordt onderschat. Het gitaarplectrum is een vreemd woord voor Hen, hij speelt alles met zijn vingers, wat de baslijn een onmiskenbare klank geeft. De nooit eindigende Quo-hitreis ging verder met „Down Down“, „Shady Lady“, „In my chair“ en „What your proposin`“, waarbij sommigen onmiskenbaar headbangen.
Ook de positie van drummer Hans Lemmen is onverwoestbaar. Net als vele anderen groeide Hans in zijn jeugd op met Status Quo en de onmiskenbare muziek vormde hem in zijn jonge en oudere dagen. Met BACK TO BACK zorgt hij voor de juiste drums, het juiste tempo en met zijn tweede stem ondersteunt hij ook de optimale zangklank. Na ruim twee uur wordt de finale langzaam ingeluid met „Slow Train“, waarmee de band ook bewijst dat zelfs moeilijke Quo-stukken technisch uitstekend onder de knie zijn.
De band bewaarde de twee klassiekers “Whatever you want” en “Rocking all over the World” voor de grote finale, waar niet alleen de bandcrew maar ook het publiek echt wordt uitgedaagd. Daarna was het afgelopen in de schattige locatie en moesten veel mensen eerst hun kletsnatte T-shirts verwisselen.
BACK TO BACK heeft zich de afgelopen maanden en jaren ontwikkeld tot een zeer goede status quo tributeband. De band maakt indruk met een groot speelplezier, een opzwepende passie en een grote liefde voor de rolmodellen van de Engelse rockband. Fans van Quo kunnen er trots op zijn zo’n toegewijde tributeband in de buurt te hebben, die hen precies geeft wat ze willen horen: kristalheldere, handgemaakte live boogierock.
BACK TO BACK: Als je daar niet heen gaat, is het je eigen schuld!