Fettes 7:2! SpVg. Wahn-Grengel veranstaltet im letzten Saison-Heimspiel ein Torfestival!

Krieblin (3), Lauer (2), Kubaritsch und Kroll bereiten Alkenrath ein Waterloo – Pala/Wübken-Elf avanciert zur zweitstärksten Rückrunden-Elf – Packt sich Kroll die begehrte Goalgetter-Trophy?

Die SpVg. Wahn-Grengel hat sich im letzten Saison-Heimspiel mit einem 7:2 (3:1)-Kantersieg über die Zweitvertretung des SSV Leverkusen-Alkenrath von ihrem eigenen Publikum verabschiedet. Mit diesem Erfolg untermauerte die Pala/Wübken-Elf eindrucksvoll, dass sie nach Meister Borussia Kalk das zweitbeste Rückrundenteam stellt. Bei sommerlichen Temperaturen übernahm der Gastgeber von Anfang an das Kommando und legte dabei die größere Spielfreude an den Tag. In der 8. Min. sah Camurlu den durchstartenden Krieblin und setze ihn mit einem starken Ball in Szene. Krieblin blieb cool vor dem gegnerischen Kasten und schoss zum 1:0 ein.

Nur 7 Minuten später setzte Lauer erneut Krieblin ein, der einen Gegner aussteigen ließ und wunderbar aus 20 Metern in den Winkel traf – 2:0. Es entwickelte sich fortan ein Spiel auf ein Tor und Marvin Lauer erhöhte in der 39. Min. nach Vorlage von Dennis Kubaritsch auf 3:0. Postwendend nach dem Anstoß erlief Kollek einen langen Ball und traf aus dem nichts zum 3:1-Anschluss für die Gäste (40.). Auch in der zweiten Halbzeit bleib die Pala/Wübken-Elf spielbestimmend und Marvin Lauer erhöhte in der 49. Min. nach starker Vorarbeit von Dennis Kubaritsch zur 4:1-Vorentscheidung. Im Anschluss setzte Kubaritsch zum Solo an, traf aber im Abschluss nur den Pfosten.

In der 64. Min. erhöhte Kroll mit seinem schwachen Fuß auf 5:1, wobei er sich beim stark aufgelegten Scorer Marvin Lauer bedankte. Kroll übernahm mit diesem Treffer wieder die hauchdünne Führung im Kampf um die begehrte Goalgetter-Trophy des Porzer Fussballticker. 8 Minuten vor dem Ende bekamen die Gäste einen vertretbaren Elfmeter. Keeper Gersbeck konnte den Schuss von Schäfer wie in der Vorwoche erneut abwehren, doch der Nachschuss saß – 5:2.

In den Schlussminuten legte Krieblin mit seinem dritten Tor, nach Vorlage von Kapitän Bugra Tahtaci, zum 6:2 nach. Kubaritsch durfte sich in der 87. Min. nach starker Vorlage von Krieblin auch noch in die Torschützenliste eintragen (7:2). Kubaritsch revanchierte sich in der 90. Min. und setzte Krieblin mit einem starken Steilpass ein, den Krieblin auch zum vermeintlichen 8:2 unterbrachte. Der Referee hatte jedoch eine Abseitsposition erkannt und annullierte den Treffer. Dann war Schluss.

Liebe Fußballfreunde,

aufgrund der engen Tabellenkonstellationen in den Porzer Trophy-Wettbewerben, kann aus organisatorischen Gründen am kommenden Wochenende (letzter Liga-Spieltag) noch keine Gewinnerehrung/-übergabe stattfinden. Diese finden in Absprache mit den Vereinen zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Pala/Wübken (Trainer SpVg. Wahn-Grengel):

„Das war ein guter Auftritt unserer Mannschaft, wo der Sieg auch in der Höhe absolut verdient ist. Unsere Jungs spielen eine wirklich starke Rückrunde. Diese wollen wir vernünftig beenden und nach der Sommerpause den Schwung mit in die neue Saison nehmen.“

 

Trotz wilder 5:4-Schlappe in Leverkusen: TuS Langel feiert wieder den Klassenerhalt!!

Tore von Saitkasymov (2), Inayt und Gelle zu wenig – TuS-Dino avanciert zu den Unabsteigbaren der Liga – Lido-Elf geht in die 17. C-Liga-Saison

Der Porzer Südclub TuS Langel unterlag im vorletzten Meisterschaftsspiel mit 5:4 beim Tabellendritten SC Leverkusen II. Mit 29 Punkten hat damit die Mannschaft von Alan Altrock den Klassenerhalt geschafft, womit der Dino der Liga auch im nächsten Jahr in der C Liga vertreten sein wird. In Leverkusen besorgten Saitkasymov und Inayt in der 30. und 40. Minute für eine beruhigende 0:2-Pausenführung. Nach der Pause drehte dann der Tabellendritte auf und kam durch Heinze (50./55.) zum 2:2-Ausgleich.

Cakmanus besorgte in der 75. Min. den 3:2 Führungstreffer für den SCL. 10 Minuten vor dem Ende war es Aydin, der die Hausherren mit 4:2 in Front brachte. In den Schlussminuten wirde es nochmal hektisch. Saitkasymov markierte in der 88. Min. den 4:3-Anschlusstreffer. Als Galle dann in der 89. Min. per Elfmeter gar noch das 4:4 erzielte, standen die Zeichen auf Remis. Doch SCL-Akteur Cakmanus sorgte mit seinem 38. Saisontor in der Nachspielzeit noch für den glücklichen Siegtreffer der Hausherren.

2 : 1! Prometheus lässt den eigenen Fan-Anhang lange schwitzen und sichert sich den Ligaverbleib!

Sinani und Bousoulas sichern die Nichtabstiegs-Party – Am Freitag 2:4-Niederlage vs. Kalk im Nachholspiel

Obwohl der GSV Prometheus Porz am vergangenen Freitag im Nachholspiel gegen Borussia Kalk mit 2:4 das Nachsehen hatte, konnte die Mannschaft nur 48 Stunden später den endgültigen Klassenerhalt mit einem 2:1 (0:0)-Erfolg über den SC Brück bewerkstelligen. In einer niveauarmen ersten Halbzeit gingen beide Teams mit einem 0:0 in die Pause.

In der 62. Min. war es Muckes, der die Gäste überraschend mit 0:1 in Führung brachte. Der Führungstreffer hielt allerdings nur 180 Sekunden, als Sinani der 1:1-Ausgleich gelang. Fünf Minuten vor dem Ende war es dann Bousoulas, der mit seinem Tor zum 2:1 den endgültigen Klassenhalt für die Griechen unter Dach und Fach brachte.

4:2-Drama! Urbach weint! Nach der Erstvertretung ereilt auch die Labendsch-Elf der brutale Abstieg!

Equipe kann Rückstand nicht mehr aufholen – Wie geht es weiter beim Porzer Traditionsclub?

Auch der RSV Urbach II konnte den drohenden Abstieg in die Kreisliga D am Ende nicht mehr abwenden. Im vorletzten Meisterschaftsspiel unterlag die Mannschaft von Trainer Marco Labendsch mit 4:2 beim SSV Vingst und hat damit vor dem letzten Spieltag einen uneinholbaren 5 Punkte-Rückstand auf die Konkurrenz.

Der Aufsteiger konnte den guten Schwung aus der Vorrunde nicht halten und komplettiert das derzeitige sportliche Dilemma beim alten Traditionsclub. Der Club muss nun in ordentliche Klausur gehen, um die sportlichen Misserfolge gnadenlos aufzuarbeiten, damit Fußball in Urbach einen Fortbestand hat.

Aufgrund der tollen Erfolge in den vergangenen Jahren haben wir es uns auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen, u.a. für den besten Porzer Torschützen 2023/2024 einen Preis in Form des Torjäger-Pokalschuh, einer Urkunde und 100,– EUR für die Mannschaftskasse auszuloben. Titelverteidiger ist Julio Molongua, der in der letzten Saison insgesamt 16 Tore für den damaligen Landesligisten SpVg. Porz traf.

Ermittelt werden die Werte/Punkte nach einem bestimmten Quotientenschlüssel, der mehr Gerechtigkeit bei der Bewertung der Torjäger garantiert. Diese Art der Torbewertung der einzelnen Spielklassen hat sich bewährt. So dürfte jedem klar sein, dass es bspw. in der Bezirksliga schwieriger ist ein Tor zu erzielen, als in der Kreisliga C. Aufgrund aufkommender Anfragen in der Vergangenheit sei noch einmal auf die Regel hingewiesen, dass auch die Treffer mit in die Wertung genommen werden, die ein Spieler für einen Verein in zwei oder mehr Mannschaften erzielt.

Aufgrund der Tatsache das in den vergangenen Jahren nur sehr vereinzelt Berichte und Angaben über Torschützen von Porzer Mannschaften aus der Premier D-League geliefert wurden, wird diese Liga ab 2013/2014 nicht mehr mit in die Wertung genommen. Allerdings werden mit Saisonbeginn wieder Ergebnisse und Tabellen veröffentlicht.

Stand: 13. Mai 2024

In der nächsten Abteilung geht es um die Torleute, ohne die du kein Spiel gewinnen wirst. Auch hier haben wir es in diesem Jahr nicht nehmen lassen, für den besten Porzer Goalkeeper 2023/2024 einen Preis in Form des Goalkeeper-Pokal, einer Urkunde und 100,– EUR für die Mannschaftskasse auszuloben.

Titelverteidiger ist das Torwart-Duo Dominique Mittenzwei und Markus Wollnik vom damaligen Landesligisten SpVg. Porz. Ermittelt werden die Werte/Punkte nach einem bestimmten Quotientenschlüssel, die kassierten Tore dividiert durch die Spiele.

Stand: 13. Mai 2024

Und die letzte Abteilung ist für die Mannschafts-Ballermänner der Saison. Am Ende der laufenden Saison verleiht der Porzer Fussballticker der torgeilsten Mannschaft einen tollen Preis für die meisten Tore aller Porzer Fußballklubs. Damit soll das belohnt werden, was die eifrigen Zuschauer und Kuttenträger am meisten sehen wollen: TORE, TORE, TORE.

Neben einer tollen Urkunde erhält die torgeilste Mannschaft einen Prämienscheck in Höhe von 100,– EUR für die Mannschaftskasse. Errechnet werden die Platzierungen einfach mit Tore ./. Matches. Titelverteidiger ist die der FC Germania Zündorf II, der im letzten Jahr mit 162 erzielten Treffern in 28 Spielen der Aufstieg in die B-Liga gelang.

Stand: 13. Mai 2024

Prächtiges 5:1! SpVg. Wahn-Grengel zeigt trotz Personalsorgen in Buchheim starke Reaktion!

Kroll (2), Lauer, Waidelich und Krieblin zeichnen für Auswärtssieg verantwortlich – Equipe rehabilitiert sich für Schmach des letzten Wochenendes

Die SpVg. Wahn-Gengel III verlor ihr letztes Heimspiel der Saison mit 1:3 gegen Suryoye. Dabei präsentierte der Aufsteiger eine enttäuschende Vorstellung. Das Trainerduo Saado/Adi Khuder konnte trotz dezimierter Kadersituation die Niederlage nicht vollends erklären. Bei sommerlichen Temperaturen fanden die Gastgeber überhaupt nicht in die Partie, womit man verdient mit 0:1 in die Halbzeit ging.
In der zweiten Halbzeit kassierte man gleich zwei Elfmeter in der 80. und 83. Min, die die Gäste zum 0:2 und 0:3 nutzten. Erst mit dem Schlusspfiff verkürzte Bashar nach Vorlage von Khodayla auf 1:3. Unterm Strich zu wenig an diesem Tag. 

4:5-Drama! Damen der SpVg. Wahn-Grengel verspielen unfassbare 3:0 und 4:2-Führung!

Equipe führte nach 8 Minuten schon 3:0 – KSV Heimersdorf mit grandioser zweiter Halbzeit

Die Damen der SpVg. Wahn-Grengel fangen sich die erste Rückrunden-Niederlage nach verrückter Partie ein. Dabei führten die Mädels bereits nach 8 Minuten mit 3:0 und gingen auch mit einem sicheren 4:2 in die Pause. Claudia Werner vergab obendrauf noch einen Strafstoß zum 5:2 in der 40. Min., was das Endresultat noch bitterer machte.
 
In der zweiten Halbzeit spielte Heimersdorf auf und drehte die Partie komplett nach 4:1-Rückstand. Die SpVg. steht nach wie vor auf Platz 2 mit zwei Punkten Vorsprung. Für die Vizemeisterschaft muss also mindestens ein Unentschieden her – und das beim Ligamonster Viktoria Köln.