Am kommenden Wochenende startet der Amateurfußball in die neue Saison 2024/2025. Mit dabei sind auch wieder die Porzer Fußballklubs, denen unser großes Augenmerk gilt. Wie in den Vorjahren werden wir den Ligafußball vom ersten bis zum letzten Spieltag begleiten. Woche für Woche berichten wir von den Matches der Mittelrheinliga bis zur Kreisliga D.
Unser großer Dank gilt aber erstmal unseren fleißigen Sponsoren. Steuerberaterin Sabine Kluge, Jan Roland von Buddy Bash, 1a Energiepower Christian Vonthron, Robert Gebhard, der Immobilien Butler und Apotheken Philipp Leugermann unterstützen unser Projekt, ohne deren Einsatz der Porzer Fussballticker gar nicht möglich wäre. Vielen Dank an die Sponsoren!
SpVg. Porz freut sich auf die zweite große Mission Mittelrheinliga
Am kommenden Wochenende startet der Amateurfußball in die neue Saison 2024/2025. Mit dabei natürlich auch das Porzer Aushängeschild SpVg. Porz, die mit großer Euphorie in ihre zweite Mittelrheinliga-Saison gehen. Mit dem Klassenerhalt in der vergangenen Saison hat die Wendt-Elf nicht nur das ausgegebene Klassenziel erreicht, sondern auch das beste Ergebnis der 115-jährigen Vereinsgeschichte eingefahren.
Dabei war die aufregende Reise in der Mittelrheinliga schon eine sehr anspruchsvolle und schwierige Mission für die Elf. Und trotz der Mannschaftsrückzüge von Glesch und Freialdenhoven bleibt deutlich festzuhalten, dass die Equipe dieses Ziel sportlich geschafft hat. Allerdings muss auch registriert werden, dass man mit 63 Gegentoren die zweitschlechteste Defensivabteilung der gesamten Liga hatte.
Doch jetzt werden die Uhren wieder auf Null gedreht. Der Kader der SpVg. Porz hat sich verändert: Sechs Spieler verließen die „Rothosen“, dafür konnte man neun Neuzugänge an der Brucknerstraße begrüßen. Julio Molongua (SV Schönenbach 1920), Nilson Santos (Schweiz), Edward Lomotey (Vereinslos), Lukas Tschunitsch (Vereinslos), Igor Liubashov (unbekannt), Ibuki Noguchi (unbekannt) und Ibuki Noguchi (TuS Bövinghausen) haben den Club verlassen.
Mit Daniel Spiegel (SV Bergisch Gladbach 09), Mike Hoppe (SV Weiden 1914/75), Louis Müller (1. FC Spich), Pascal Zink (TuS Blau-Weiß Königsdorf 1900), Siamond Awde (Sportvereinigung Deutz 05), Thang Chin Sang Sang Pi Chung (Gosnells City FC (Australien)), Alexander Vanbawithawng Nawn (Armandale Soccer Club (Australien)), Kota Ishihara (SCR Hiroshima (Japan)) und Eungyu Kim (MSV Düsseldorf) hat man sich frisches Blut ins Team geholt und sich in der Breite besser aufgestellt.
Für Trainer Jonas Wendt wird die anstehende Saison noch anspruchsvoller. Deshalb sieht er sein Team auch mehr in der Außenseiterrolle. Die Liga hat in puncto Qualität noch weiter zugelegt, was die Sache für die „Rothosen“ wahrlich nicht einfacher macht. Finanziell kann die SpVg. gegenüber der Konkurrenz kaum mithalten, doch dafür wollen sie in jedem Match ihr Herz ins Spiel werfen. Denn genau das hat sie in den letzten Jahren so stark und manchmal so unberechenbar gemacht. Sie haben einen Spirit, eine eigene DNA entwickelt, wo mannschaftliche Geschlossenheit und der Teamgeist die größte Stärke ist. Diese Kombination werden sie brauchen, Woche für Woche.
Die SpVg. empfängt zum Ligaauftakt den Siegburger SV 04. Eine Woche später geht’s zum FV Bonn-Endenich. Am 3. Spieltag stellt sich der Bonner SC im Autohaus Schmitz-Sportpark und eine Woche später geht’s zum SV Bergisch Gladbach 09.
FC Germania Zündorf will mit neuem Team erneute Zittersaison verhindern
Fußball-Bezirksligist FC Germania Zündorf geht in ihre 5. Saison auf Bezirksebene. Dabei sah es in der letzten Saison lange nach einem Rückfall in die Kreisliga A aus. Damit wäre dann auch das langfristig aufgebaute Erfolgskonstrukt der letzten Jahre zusammengebrochen, doch im Schlussspurt konnte man noch dem drohenden Abstieg entrinnen und landete auf Position 13. Den Verantwortlichen war danach glasklar, dass man die Saison mit einem dicken blauen Auge abgeschlossen hatte. Deshalb ging man bei den Germanen ordentlich in Zensur und bereitete die Saison ordentlich nach. In der neuen Saison soll nicht mehr gezittert werden.
Mit Justin Janczak (SC Köln 2000 II), Rodrigue Kabeya (FC Germania Zündorf 1913 II), Anastasios Papoulidis (GSV Prometheus Porz) und Sadik Zeqiraj (GSV Prometheus Porz) haben vier Spieler den Verein verlassen. Dafür konnte man mit Jardel Miezi (1. FC Niederkassel), Dogan Bulut (FC Germania Zündorf 1913 II), Joel Domingos (SC Leverkusen 2017), Nick Peters (Sportvereinigung Deutz 05), Messie Kiwala (SC West), Emir Özsoy, Samim Mansur (Verbandsliga Hessen), Mustafe Podvorica (FV Endenich) und Mikael Sungur (SV Deutz 05) gleich neun Neuzugänge verzeichnen.
Die Germanen starten zum Ligastart beim SV Eintracht Hohkeppel II. Eine Woche später geht’s vor eigenem Publikum gegen die SpVg. Rheindörfer. Danach geht’s zum SV Weiden und 7 Tage später kommt Aufsteiger Bergfried Leverkusen in den Jupp Röhrig-Sportpark.
Runderneuerter SV Westhoven-Ensen strebt mit neuem Personal Neuanfang an
Der SV Westhoven-Ensen gehörte in der abgelaufenen Saison in der Kreisliga A zu den großen Enttäuschungen. Nach dem Abstieg aus der Bezirksliga wurde die Mannschaft in A-Liga klassisch durchgereicht und fand sich am Ende in der Kreisliga B wieder. Die groß angedachten Veränderungen wurden schnell zur Makulatur, der Zusammenbruch war nicht mehr aufzuhalten. Damit steht man genau da, wo vor 10 Jahren das große SVW-Märchen begann.
Mit Jeton Mehmeti, Matti Stöcker (eig. Jugend), Jon Galle (TuS Langel), Dijar Saitkasymov (TuS Langel), Yasin Dagdeviren (Bor. Kalk), Cajus Kirch (VfL Poll), Navid Loghman (TuS Langel), Justin Nettesheim (SC Rondorf) und Bastian Steinfeld (TuS Langel) konnte man neun Spieler nach Westhoven lotsen. Prominentester Neuzugang ist Kastriot Rudi, der als neuer Trainer, das angeschlagene SVW-Flaggschiff wieder auf Vordermann bringen will.
Rudi war vor der Coronazeit für die Frauenmannschaft des KSV Heimersdorf in der Bezirksliga zuständig. Davor war er drei Jahre als Co-Trainer bei der I. Herrenmannschaft der SpVg. Porz in der Bezirksliga tätig. Der 42-jährige will nach den ganzen Turbulenzen der letzten Jahre in Westhoven erstmal wieder Ruhe an der Oberstraße einkehren lassen. In jedem Fall will er den weiteren Absturz verhindern, womit als Klassenziel klar der Klassenerhalt ausgerufen wurde.
Mit Peter Griesberg hat er einen Mann an der Seite, der das ganze Dilemma in den vergangenen Jahren miterlebt hat. Auch im Jugendbereich hat der Club neu angesetzt. Mit Branimir Brkan konnte man hier einen sympathischen Sportsmann gewinnen, der als Spieler und Trainer über einen großen Erfahrungsschatz verfügt und sich hier um die Geschicke der jungen Kicker kümmern soll.
Zum Saisonstart reist der runderneuerte SVW zum SC Leverkusen 2017. Es folgt das erste Heimspiel gegen den SV Bergfried Leverkusen II. Am dritten Spieltag steht die Auswärtsreise zum TSV Merheim an und eine Woche später stellt sich der SC Mülheim-Nord in Westhoven vor.
FC Germania Zündorf II will mit neuem Trainerduo in die TOP 5
Der FC Germania Zündorf II konnte als Aufsteiger in der abgelaufenen Saison einen starken 6. Tabellenplatz in der Kreisliga B erreichen, womit man einen guten Unterbau für die Erstvertretung (Bezirksliga) geschaffen hat. In der Sommerpause hat es an der Heerstraße einen Trainerwechsel in der II. Mannschaft gegeben. Aufstiegstrainer Bene Habroune zog es in den Rhein-Sieg-Kreis zu Hertha Rheidt. Mit Seyhan Erdek und Veton Balaj hat der Club zwei altbekannte Spieler auf der Trainerposition installiert. Die beiden Trainer-Youngster sollen Garant dafür sein, dass die „Unterbaufunktion“ weiter erfolgreich stabilisiert wird.
Mit Mert Alkan (SpVg. Porz II), Thomas Enns, Bruno Ferreira Matos, Veron Selimi, Sergio Carmelo Arrusicato (SpVg.Porz Jgd), Lars Gernot Klaus Beuthert (RSV Urbach), Tobias Hardt (eig. Jgd.) und Batuhan Yüksel (RSV Urbach) konnte man acht Neuzugänge davon überzeugen, ihre Zelte in der Zweitvertretung bei Germania aufzuschlagen. In das Betreuerteam ist Rodrigue Kabeya aufgestiegen, der im letzten Jahr noch aktiv an der Heerstraße unterwegs war.
Zum Ligastart reist die Equipe zum SSV Vingst 05. Eine Woche später kommt es zum ewigen Duell mit dem RSV Rath-Heumar vor heimlicher Kulisse. Danach geht es zum SC Leverkusen 2017, wo vor Jahren auch Veton Balaj unter Vertrag stand. Der 4. Spieltag beschert der Zweitvertretung dann ein weiteres Heimspiel gegen Bergfried Leverkusen II.
RSV Urbach nach Abstiegs-Drama mit Neubeginn in der C-Liga
Mit dem Abstieg in die C-Liga ist über den alten Traditionsclub RSV Urbach ein weiteres Desaster zu verzeichnen. Damit ist der Verein auf dem Tiefpunkt angekommen. Die tollen Jahre mit erfolgreichem Bezirks- und Landesligafußball gehören schon lange der Vergangenheit an. Personell gab es einen Wechsel an der Vorstands-Vereinsspitze. Mit neuen engagierten Funktionären will man das leckgeschlagene Schiff wieder in ruhiges Fahrwasser bringen. Ob sich auf kurz oder lang sportliche Erfolge einstellen, muss abgewartet werden.
Einige Spieler haben nach dem feststehenden Abstieg den Verein gewechselt, mit Amin Alouazzani von der SG Eschmar und Vlad Ciuca vom RSV Urbach II hat die Mannschaft nur zwei Neuzugänge zu verzeichnen. Für Trainer Mladen Drmonjic und Co-Trainer Vlady Shykhov wird damit die Aufgabe in der Kreisliga C sicher nicht einfacher. Der RSV geht mit nur 19 Spieler in die anstehende Saison.
Zum Ligastart geht’s für den RSV zum TSV Merheim. Sieben Tage später steht das Porzer Derby gegen den GSV Prometheus Porz an. Am 3. Spieltag reist der Drmonjic-Tross zum SV Gremberg-Humboldt II. Mit dem FC Bosna Köln stellt sich dann eine Woche später der nächste Gegner im Autohaus Schmitz-Sportpark vor.
SpVg. Wahn-Grengel I will in die Spitzengruppe vordringen
Mit einem guten 6. Tabellenplatz schloss die SpVg. Wahn-Grengel I die vergangene Saison ordentlich ab. Erfreulich dabei war dann der Umstand, dass sich die Mannschaft mit den meisterzielten Treffern aller Porzer Fußballteams die begehrte Goalgunner-Trophy sicherte. Und mit Justin Kroll hatte die Elf auch noch den besten Porzer Torjäger in ihren Reihen. Für Coach Yildiray Pala und Co-Trainer Andre Wübken verlief die Saison zwar ansprechend, aber insgeheim hatte sich die Equipe doch einen Platz unter den TOP 5 erhofft.
In der kommenden Saison will man hier in jedem Fall eine Verbesserung verzeichnen. Dazu hat sich die Elf mit Ahmed Al Bayati (SpVg. Porz II), Mehmet Salgut (Germania Zündorf II), Ilhan Gündogan (GSV Prometheus Porz), Mehmet Oguzhan Korkmaz (Mevlana Porz) und Victor Kracht (SV Lohmar) gut verstärkt. Des Weiteren konnte man Torwart-Legende Hans Jörg Lauer von einem Engagement in der Erstvertretung überzeugen. Mit Beginn der Vorbereitung füllt er den Part des Torwart-Trainers aus. Mit Abdül Kilic hat man sich noch einen weiteren Co-Trainer ins Team geholt.
Die Erstvertretung startet am kommenden Sonntag beim GSV Prometheus Porz. Eine Woche später erfolgt das erste Heimspiel gegen den SV Gremberg-Humboldt II. Am 3. Spieltag gastiert das Ensemble beim FC Bosna Köln, wo sich dann 7 Tage später die Heimbegegnung gegen den SC Hitdorf anschließt.
TuS Langel blickt 17. C-Liga-Saison mit Ruhe entgegen
Sie sind und sie bleiben die Unabsteigbaren. Der TuS Langel konnte in einer aufreibenden Saison noch kurz vor Ligaende den Klassenerhalt sichern und geht damit in seine sage und schreibe 17. C-Liga-Saison. Allerdings war es diesmal mehr als knapp, doch das Trainerduo Alan Altrock und Simon Stepina konnten mit ihrer großen Erfahrung im letzten Moment noch den Hebel rumreißen.
Einige Lido-Kicker haben den Club verlassen und auf der Neuzugang-Liste gibt es keinen Eintrag. Das sind nicht gerade rosige Aussichten, aber beim sympathischen Dorfclub brechen deswegen keine Sorgen aus. So darf man gespannt sein, wie sich der TuS in der kommenden Saison präsentieren wird.
Die Lido-Kicker starten am Sonntag mit einem Heimspiel gegen Roland Bürrig II in die neue Saison. Danach geht’s zur Auswärtspartie bei Adler Dellbrück III. Eine Woche später kommt mit dem spanischen Ensemble von Ideal Espana III der nächste Gegner zum Langeler Lido. Am 4. Spieltag geht’s nach Höhenberg zum TuS Köln rrh.
GSV Prometheus Porz will Klassenerhalt diesmal frühzeitig bewerkstelligen
Die Porzer Griechen sind froh, dass sie im letzten Jahr in letzter Minute den GSV Prometheus am Leben gehalten haben. Vieles deutete darauf hin, dass der Club von der Kölner Fußballkarte verschwindet. Doch in einer großen Gemeinschaftsaktion entschlossen sich die entscheidenden Funktionäre, den Club weiter bestehen zu lassen. Umso schöner dann die freudige Feststellung, dass der Club in der letzten Saison den anvisierten Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen konnte.
Damit in der nächsten Saison nicht mehr so lange gezittert werden muss, hat man sich für die neue Liga die Dienste von Petros Angos (SV Hellas), Max Fleer (SpVg. Schonnebeck/Oberliga Niederrhein), Valandis Grigoriadis (SV Hellas), Marco Kretschmer (RSV Urbach), Anastasios Papoulidis (Germ. Zündorf), Sadik Zeqiraj (Germ. Zündorf), Christian Gruhlke (SV Hellas), Ioannis Papatheodorakopoulos und Michael Schwerm (RSV Urbach) sichern können. Interessant dabei auch die Verpflichtung von Nikolaos Siampanis, der bereits höherklassigen Fußball, u.a. zwei Jahre beim Mittelrheinligisten Fort. Köln II, gespielt hat.
Prometheus startet mit einem Derby vs. SpVg. Wahn-Grengel I in die neue Saison. Danach steht gleich das zweite Derby beim RSV Urbach an. Am 3. Spieltag erwartet die Equipe den SC Brück an der Nachtigallenstraße. Eine Woche später reisen die Griechen nach Leverkusen zu Roland Bürrig II.
Zweite Mannschaft der SpVg. Wahn-Grengel will sich weiter in der Liga etablieren
Die Zweitvertretung der SpVg. Wahn-Grengel konnte am Ende der letzten Saison einen 9. Platz in der Liga belegen. Damit konnte die Equipe des Trainerduos Alawi Abd Ali und Natek Kalaf durchaus zufrieden sein. Mit Marek Bopda Takam (SpVg. Wahn-Grengel IV), Rebar Sulaiman Dawod, Mujo Besic (FC Bosna), Elvis Sijaric (FC Bosna), Philipp Dollmann, Eric Harand (SpVg. Wahn-Grengel IV), Nino Licata (SpVg. Wahn-Grengel Ü 32) und Marvin Kell (SpVg. Wahn-Grengel IV) hat sich die Elf ordentlich verstärkt und will in der neuen Saison eine bessere Rolle spielen.
Die Mannschaft startet am Sonntag gegen den FC Süryoye. Eine Woche später gastiert man bei Vorwärts Spoho 98. Am 3. Spieltag gastiert SW Köln III bei der SpVg., wo sich dann sieben Tage später die Partie bei Germania Ossendorf anschließt.
SpVg. Wahn-Grengel III möchte starke Platzierung des Vorjahres bestätigen
Die Drittvertretung der SpVg. Wahn-Grengel landete in der vergangenen Spielzeit auf einem starken 5. Platz. Damit konnte der Aufsteiger auf eine TOP-Saison verweisen. Mit Amer Haji, Widian Mathi Gani, Mazen Hassan, Peshwar Badal Jendi, Zehdi Issa und Mahmood Mahlo hat sich die SpVg. III für die kommende Spielzeit ordentlich verstärkt. Das Trainerduo Yousif Essa Choko/Hussein Haydar sowie Co-Trainer Hisham Adi Khuder sieht die Elf für die neue Liga gewappnet.
Am Sonntag startet die SpVg. III mit einem Heimspiel gegen Borussia Lindenthal IV. Danach steht die Auswärtsreise zu Vorwärts Spoho 98 II an. Eine Woche später erwartet man dann SW Köln II an der Nachtigallenstraße. Am 4. Spieltag gastiert die Equipe bei Afrika Fußball Club Köln.