

Erneute 1:2-Niederlage! SW Köln stößt Germania Zündorf auf den vorletzten Platz in arge Abstiegsnöte!
Meiß´ Ausgleichstreffer reichte nicht – Werken-Elf beklagt 7. siegloses Match – Jetzt kommt Aufstiegsaspirant FC Rheinsüd
Der FC Germania Zündorf blieb auch im 7. Spiel in Folge sieglos. Im Heimspiel gegen den direkten Mitkonkurrenten Schwarz-Weiß Köln gab es am gestrigen Sonntag eine 1:2 (1:2)-Heimniederlage. Dabei war es vor allem die Art und Weise wie diese Niederlage der Germania verbucht werden musste. SW Köln war an diesem Tag die bessere und vor allem willigere Elf und entführte verdient einen Dreier aus dem Jupp-Röhrig-Sportpark.
Bereits nach 5 Minuten lag die Mannschaft von Daniel Werken mit 0:1 hinten. Schmitt war es, der für die Gäste den 0:1-Führungstreffer markieren konnte.
In der 28. Minute gelang Meiß der 1:1 Ausgleichstreffer, doch nur 7 Minuten später war es Fritzen auf der Gegenseite, der das Leder zur erneuten 1:2-Führung im germanischen Kasten unterbringen konnte. Während die bis dato punktgleichen Gäste die schwierige Keller-Situation annahmen, ließ Germania alle Tugenden vermissen die es braucht, sich aus der prekären Situation zu befreien.
Im Schlussabschnitt konnte man zwar ein kleines Aufbäumen ausmachen, aber insgesamt war es viel zu wenig, um die Elf von der anderen Rheinseite in Gefahr zu bringen. In Zündorf brechen damit wieder einmal schwierige Zeiten an, was man in dieser Saison unbedingt verhindern wollte. Durch die erneute Niederlage kippt die Elf weiter nach unten auf Rang 15, womit in Zündorf ordentlich der Baum brennt. Ausgerechnet jetzt erwartet man am kommenden Wochenende die TOP-Mannschaft des FC Rheinsüd.


Daniel Werken (Trainer FC Germania Zündorf):
„Das war heute eine bittere und auch eine absolut verdiente Niederlage. Wir haben heute nicht die einfachsten Basics zustande gebracht, während SW und hier vorgeführt hat, wie man solche Kellerspiele mit viel Willen für sich entscheidet. Für uns war das heute ein Schritt zurück und wir müssen uns alle kritisch hinterfragen. Jetzt ist Gemeinschaft gefragt, um aus dieser prekären Situation wieder herauszukommen.“

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