„PURE QUO“ kommt mit gewaltigem Frantic Four-Spektakel aus dem deutschen Ruhrpott – Rockcrew will den Quo-Fans beim deutschen Quoday ein unvergessenes Erlebnis bieten!

Frontmann Detlef Schrödter, Martin Weber, Chris Friedrich und Holger Hoffmann entwickelten sich zu den FF-Spezialisten – Band spielte bereits mehrfach Support für Quo-Basser Rhino Edwards – Im nächsten Jahr 20-jähriges Bestehen!

 

 

heute:   Mr. Detlef Schrödter

(Frontman bei der Status Quo Tributeband „Pure Quo“)

– for the english version please scroll down –

 

LIVE aus Dinslaken:

„PURE QUO“ – Die Frantic Four-Spezialisten!

Bravissimo! Mit der niederländischen Quo-Tributeband „Back to Back“, der belgischen Rockcoverband „HISTORY-X“, der deutschen Quo-Tributeband „PURE QUO“ und der deutschen Boogie-Rock-Formation „Railroad“ werden auf dem Status Quo Fan-Meeting, Vol. II, gleich vier phantastische Bands live auf der Bühne stehen. Doch wer sind diese Bands genau? Wer kennt schon ihre Geschichten?

Das war für uns Grund genug die Bands aufzusuchen und ihnen auf den Zahn zu fühlen. Unsere letzte Reise in dieser Serie hat uns in den Ruhrpott geführt. Nach Dinslaken zwischen Duisburg und Wesel. Dort haben wir Detlef Schrödter getroffen, Gründungsmitglied und Frontmann bei „Pure Quo“.

Status Quo Fan-Meeting-Team:

Hallo Detlef. Prima, dass Du Dir ein wenig Zeit für uns genommen hast und für unsere Meeting-Fans Rede und Antwort stehst. Detlef, mittlerweile stehst Du jetzt schon sage und schreibe 19 Jahre als Frontmann von „PURE QUO“ auf den Bühnenbrettern und hast sicherlich schon eine Unmenge an Gigs gespielt. Erzähl mal: Wie kam es dann zu der Entstehung von „PURE QUO“? Wie ist der Name „PURE QUO“ entstanden?

  Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Martin, unser Mann am Bass, und ich hatten Mitte der 80er Jahre mal so eine Idee, das wir eine Band gründen. Der Gedanke ist damals aber erst mal wieder verflogen. Wir haben den Besen, einen Teppichklopfer oder die berühmte Luftgitarre genommen um Status Quo, ZZ Top, Kiss, AC/DC und so weiter zu rocken, dass die Feuchtigkeit an den Fenstern runter lief. So haben wir geschwitzt. Der anfängliche Gedanke ließ uns aber nie los und dann eines Tages war es wirklich so weit:

Im September 1999 kam es dann zur Gründung einer Quo-Coverband. Dann standen wir vor der Frage des Bandnamen? „Back to Back“ gefiel uns, wir waren aber unsicher und hatten alle paar Stunden einen anderen Vorschlag. Vielleicht doch ein Name von einem anderen Plattencover? Das war furchtbar, aber auch lustig. Und dann haben wir ganz klein auf dem Album „Thirsty Work“ den Aufdruck „100% Pure Quo“ gesehen… ja das war genau das wonach wir beide suchten und so war unser Bandname „Pure Quo“ geboren.“

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 Status Quo Fan-Meeting-Team:

Wie war das mit deinem musikalischen Werdegang? Wie hat es bei Dir angefangen? Was hat dich musikalisch immer wieder angetrieben?“ 

   Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Ich habe damals nur für mich gespielt oder auf Familienfesten und Geburtstagen. Hier und da mal eine Einlage gespielt. Das Gitarrenspiel habe ich mir alles selber beigebracht. Ich kann keine Noten lesen. Meine große Liebe zur Musik war der Punkt der mich immer wieder musikalisch angetrieben hat. Mein Traum war immer Musiker oder Schauspieler zu werden… (…lacht…). Hat beides nicht funktioniert, aber mit „Pure Quo“ und das im kleinen Rahmen, macht es einfach tierisch Spaß. Ich bin stolz darauf das die Band aus unseren damaligen Träumen entstanden ist, auch wenn wir nur mit Wasser kochen…..“

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„… Die Highlights mit „Pure Quo“ waren natürlich die Support-Gigs mit Rhino Edwards, dem Bassisten von Status Quo …“

(Detlef Schrödter)

Status Quo Fan-Meeting-Team:

In den ganzen Jahren hat es immer wieder mal den ein oder anderen Wechsel oder Neubesetzung bei euch gegeben. Mittlerweile hat sich aber mit Gründungsmitglied Martin Weber (Bass), Drummer Chris Friedrich, Gitarrist Holger Hoffmann und deine Wenigkeit eine Formation herauskristallisiert, die sich in der Quo-Szene zu den besten Quo-Coverbands gemausert hat. Stell uns doch mal deine Mitstreiter vor. Was haben Holger, Chris und Martin vielleicht für komische Angewohnheiten? Wo kommen sie her? Was ist außergewöhnlich bei den Dreien und was schätzt du besonders bei ihnen?“ 

Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Komische Angewohnheiten bei Chris, Holger und Martin? … Schaut sie euch an, das sagt doch schon alles (… lacht…). Ich schätze Chris, unseren Drummer, sehr. Er ist für mich der beste, liebevollste, bestgelaunteste, lächelnde Drummer – einfach ´The best machine´. Holger ist der beste Solo- Gitarrist den „Pure Quo“ je hatte. Er ist auch so ein Multitalent. Konnte vor Jahren kaum ein Quo-Solo. Hat sich da wie ein Verrückter reingehauen und sich alles selbst beigebracht. Großer Respekt für ihn. Über Martin müsste ich ein Buch schreiben, damit ihr diese besondere Freundschaft versteht. Wir gehen seit über 44 Jahren gemeinsam durch das Leben. Man kann unsere einzigartige Freundschaft aber auch mit einem Satz zusammen fassen: Er ist für mich wie ein Bruder, den ich liebe. Also Du siehst, alles tolle Kumpels aus dem Leben. Tja… und wo Chris und Holger herkommen, das frage ich mich selbst manchmal (… lacht sich kaputt…) …

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  Status Quo Fan-Meeting-Team:

Detlef, jetzt seid ihr schon sage und schreibe 19 Jahre zusammen und habt etliche Konzerte gespielt, vor allem auch mit Quo-Basser Rhino Edwards. Was waren für dich die Highlights von Pure Quo, an welchen Orten würdet ihr gerne mal spielen und lasst ihr euch zum 20-jährigen was ganz besonderes einfallen?

Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Die Highlights von „Pure Quo“ waren natürlich die Support-Gigs mit Rhino Edwards. Das war schon etwas Besonderes. Keine Frage. Ansonsten ist jeder Gig eine Herausforderung. Egal ob wir vor 10 Leuten oder 12.000 spielen, alle bekommen das volle Programm 100% Pure Quo. Zu den Highlights gehören sicherlich das Stadtfest Gladbeck und Hattingen, da reden wir heute noch drüber. Oder der Auftritt bei den Rockern Bandidos: Keiner hat sich bewegt…. oder das Konzert für Graciano Rocchigiani: Er konnte an dem Tag nicht, ich glaube er war kurz im Knast, dafür kam sein Bruder Ralf „Ralle“ Rocchigiani. Mit ihm haben wir dann die Bühne gerockt. Dann unsere vielen Sommerfeste. Wir haben Männer zum Tanzen bewegt und gebracht, so dass selbst die Frauen sagten „Ich habe meinen Mann noch nie tanzen gesehen…“. Bei manchen Konzerten musste ich Autogramme schreiben auf ganz bestimmte Körperstellen…. und Martin musste mich mal vor den Mädels retten … hahaha… (… lacht ….).

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Status Quo Fan-Meeting-Team:

Aha, jetzt scheint es interessant zu werden… lass weiter hören…

  Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Dann die Big-Party „Halloween in Voerde“. Da kam eine Harley-Davidson reingefahren, hinten drauf eine Stripperin und wir spielten dazu „Born to be wild“. Als die Stripperin an zu strippen fing, spielten wir „After dark“, das ist der Titel von dem Film „From dusk till dawn“, aber bei manchen Gigs gab es auch scheiße…

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Status Quo Fan-Meeting-Team:

Jetzt steht ihr am 26. Mai 2018 das zweite Mal beim Status Quo Fan-Meeting in Zülpich auf der Bühne. Wie sieht das aus, wie denkt ihr als Musiker über eine solche Veranstaltung?

Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Also ich finde das wirklich fantastisch das es Menschen und Quo-Freunde mit so viel Idealismus gibt, die so was auf die Beine stellen. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass das gar nicht so einfach ist. Das Fan-Meeting ist auch eine Huldigung an Status Quo, die uns so viel gegeben haben in guten und in schlechten Zeiten. Es ist schon toll wenn man sieht wie sich die große Quo-Family mit Fans, Familie, Freunden und Bekannten weiter entwickelt hat.

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 Status Quo Fan-Meeting-Team:

Ist es für euch eine besondere Herausforderung vor diesen ausgerasteten Quo-Fans zu spielen?

  Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Ich glaube vor Quo-Fans zu spielen ist etwas einfacher wie vor Nicht-Quo-Fans. Aber auf der anderen Seite ist es eine große Herausforderung. Es ist für jeden Musiker ein tolles Gefühl die Leute zu sehen, wenn sie tanzen und abrocken, den Alltag einfach vergessen. Und wenn du dann auch noch vom Publikum Applaus bekommst, dann hast du alles richtig gemacht. Ein tolles Gefühl, eine Droge. Ja, Musik ist für mich eine Droge. Gänsehaut pur, tolles Feeling..“

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Status Quo Fan-Meeting-Team:

Im nächsten Jahr könnt ihr auf eine tolle 20-jährige Bandgeschichte zurückblicken. Gibt´s denn schon Pläne in den Schubladen für dieses Jubiläum?“ 

Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Puuh! Wenn ich ehrlich bin haben wir uns für das 20-jährige noch keine Gedanken gemacht. Ich habe keine Ahnung was da sein wird. Vielleicht hören wir auf … (… lacht…) oder wir machen eine große Party. Lassen wir uns überraschen.

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Status Quo Fan-Meeting-Team: 

Detlef, die Zeit verging wie im Flug, super tollen Dank für die kleine Zeit, das leckere „Köpi“ (König Pilsener) und den Kaffee. Beste Grüße an die anderen Bandmitglieder und bis nächste Woche.“

Detlef Schrödter (Gründungsmitglied und Frontman bei „PURE QUO“):

Ich sage auch Dankeschön für die tolle Idee mit dem Interview, für eure unermüdliche Arbeit und wir werden am nächsten Samstag alles geben – eben 100% Pure Quo!

Nach unserem Meeting am 26. Mai 2018 könnt ihr „PURE QUO“ weiter live sehen:

   

Wenn ihr in Kontakt mit den Jungs treten wollt, könnt ihr das gerne tun. Schreibt einfach eine E-Mail an

purequo@t-online.de und eine Antwort ist euch sicher.

PURE QUO – handgemachter ehrlicher Quo-Boogie Rock (WK)

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(Interviewleitung und verantwortlich i.S.d. Red.: Werner Kilian)

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„PURE QUO“ comes with a tremendous Frantic Four spectacle from the German Ruhrpott – Rock crew wants the Quo fans at the German Quoday an unforgettable experience!

Frontman Detlef Schrödter, Martin Weber, Chris Friedrich and Holger Hoffmann have become FF-specialists – The band has already supported Quo-Basser Rhino Edwards several times – Band is rocking the 20th anniversary in the coming year!

 

   

Today on stage:   Mr. Detlef Schrödter

(Frontman by the Status Quo Tribute band „PURE QUO“)

– for the german version please scroll up –

LIVE from Dinslaken:

„PURE QUO“ – The Frantic Four specialists!

Bravissimo! The Dutch Quo tribute band „Back to Back“, the Belgian rock band „HISTORY-X“, the German Quo tribute band „PURE QUO“ and the German Boogie rock band „Railroad“ will be present at the Status Quo Fan Meeting. Vol. II, four fantastic bands live on stage. But who are these bands exactly? Who knows their stories?

That was reason enough for us to visit the bands and feel them on the tooth. Our last journey in this series has taken us to the German Ruhrpott. To Dinslaken between Duisburg and Wesel. There we met Detlef Schrödter, founding member and frontman of „Pure Quo“.

Status Quo Fan-Meeting-Team:

Hello Detlef. It’s great that you’ve taken the time for us and are available to our meeting fans to answer questions. Detlef, meanwhile, you’ve been on the stage boards as the frontman of „PURE QUO“ for 19 years and you’ve probably already played a lot of gigs. Tell me, how did you come up with PURE QUO? How did the name „PURE QUO“ come about?

Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

Martin, our man on the bass, and I had an idea in the mid-80s, that we found a band. At that time, however, the thought was gone again. We used the broom, a carpet beater, or the famous air guitar to rock Status Quo, ZZ Top, Kiss, AC/DC, and so on, so that the moisture ran down the windows. That’s how we sweated. But we never let go of the initial idea and then one day it really happened:

In September 1999, a Quo cover band was formed. Then we faced the Question of the band name? We liked „Back to Back“ but were unsure and had a different suggestion every few hours. Maybe a name from another album cover? That was awful, but also funny. And then we saw very small on the album „Thirsty Work“ the imprint „100% Pure Quo“ … yes that was exactly what we were both looking for and so our band name „Pure Quo“ was born.

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Status Quo Fan-Meeting-Team:

How was your musical career? How did you start? What has always driven you musically?

Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

At that time I only played for myself or at family parties and birthdays. Here and there once played a deposit. I’ve taught myself everything to play the guitar. I can not read music notes. My great love of music has been the point that has always driven me musically. My dream has always been to become a musician or actor … (… laughs …). See, did not work, but with „Pure Quo“ and on a small scale, it just makes fun of animals. I am proud that the band originated from our dreams at that time, even if we cook only with water …..“

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„… The highlights with „Pure Quo“ were of course the support gigs with Rhino Edwards, the bass player of Status Quo …“

(Detlef Schrödter)

Status Quo Fan-Meeting-Team:

Throughout the years, there have always been a few changes or new appointments with you. In the meantime, founding member Martin Weber (bass), Drummer Chris Friedrich, Guitarist Holger Hoffmann and you, a formation has emerged that has become one of the best Quo cover bands in the Quo scene. Imagine your fellow combatants. What do Holger, Chris and Martin have funny habits? Where are they from? What is extraordinary about the three and what do you particularly appreciate about them?

Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

Funny habits with Chris, Holger and Martin? … Look at her, that says everything (… laughs …). I appreciate Chris, our Drummer. He’s the best, dearest, good-humored, smiling drummer for me – just ‚The Best Machine‘. Holger is the best Guitarist of all time „Pure Quo“. He is also such a multi-talent. Before some years he couldn´t one Quo-Solo…. he works hard. He fell in like a madman and taught himself everything. Great respect for him. About Martin I would have to write a book so that you understand this special friendship. We’ve been going through life together for over 44 years. But you can also sum up our unique friendship with one sentence: For me it’s like a brother that I love. You see, all the big friends from life. Well … and where Chris and Holger come from, I wonder sometimes myself … (laughs …) ….“

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Status Quo Fan-Meeting-Team:

Detlef, you’ve been there for 19 years and played a lot of gigs, especially with the quo bassist Rhino Edwards. What were the highlights of Pure Quo for you and come up with something special for the 20-anniversary?“

Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

Of course, the highlights of „Pure Quo“ were the support gigs with Rhino Edwards. That was something special. No question. Otherwise, every gig is a challenge. Whether we play in front of 10 people or 12.000, everyone gets the full program 100% Pure Quo. Among the highlights are certainly the city festival Gladbeck and Hattingen, as we talk about it today. Or the appearance of the rockers Bandidos: No one has moved …. or the concert for Graciano Rocchigiani, a german Boxer: He could not that day, I think he was briefly in jail, this was his brother Ralf „Ralle“ Rocchigiani. We rocked the stage with him then. Then our many summer festivals. We moved and made men dance, so even the women said, „I have never seen my husband dance.“ At some concerts I had to sign autographs on certain body parts …. and Martin had to save me from the girls … hahaha … (… laughs …)

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Status Quo Fan-Meeting-Team:

Aha, now it seems to be interesting … let me hear …

Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

Then the big party „Halloween in Voerde“. Then came a Harley-Davidson followed by a stripper and we played „Born to be Wild“. When the stripper began to strip, we played „After Dark“, that’s the title of the movie „From Dusk till Dawn“, but on some gigs there was also shit …

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Status Quo Fan-Meeting-Team:

Now, on 26th May the band is performing for the second time at the Status Quo Fan Meeting in Zülpich. What does it look like, how do you as a musician think about such an event?

  Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

So I think it’s really fantastic that there are people and Quo-friends with so much idealism, who put something like that on their feet. I know from personal experience that this is not so easy. The fan meeting is also a tribute to Status Quo that has given us so much in good and bad times. It’s great to see how the big Quo-family has evolved with fans, family, friends and acquaintances.

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 Status Quo Fan-Meeting-Team:

Is it a special challenge for you to play in front of these disengaged Quo fans?

Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

I think playing Quo fans is a bit easier than non-Quo fans. But on the other hand, it’s a big challenge. It’s a great feeling for any musician to see people dancing and rocking, just forget about everyday life. And when you get applause from the audience, you’ve done everything right. A great feeling, a drug. Yes, music is a drug for me. Pure goose bumps, great feeling.

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Status Quo Fan-Meeting-Team:

Next year, you can look back on a great 20-anniversary history. Are there already plans in the drawers for this anniversary?

Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

Puuh! To be honest, we have not thought about the anniversary yet. I have no idea what will be there. Maybe we’ll stop … (laugh …) or we’ll have a big party. Let us surprise..“

  ********************************* Status Quo Fan-Meeting-Team: 

Detlef, time flew by, great thanks for the little time, the delicious „Köpi“ (König Pilsener) and the coffee. Best regards to the other band members and see you next Saturday.“

Detlef Schrödter (founding member and frontman „PURE QUO“):

I also say thank you for the great idea with the interview, for your tireless work and we will give everything next Saturday – just 100% Pure Quo!

 

If you want to get in touch with the guys, you can do that. Just write an e-mail to purequo@t-online.de  and one answer is sure.

PURE QUO – handmade honest Quo Boogie-Rock (WK)

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   (Interview leader and responsible for the editor: Werner Kilian)

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